Wir sind die Ethiopian Fashion Community

Die Ethiopian Fashion Community ist eine Vereinigung äthiopischer Modemarken.

Initiiert von jungen afrikanischen Unternehmer*innen und unterstützt von international erfahrenen Spezialisten, wurde die Idee geboren ein Netzwerk innovativer Modemarken aufzubauen, die zusammen den modernen Look ihrer Heimat prägen.

Unsere gemeinsamen Ziele​

Das gemeinsame Ziel der Unternehmen und ihrer Unterstützer ist es, wertvolle und nachhaltige Produkte zu schaffen und diese zu fairen Handelsbedingungen auf dem Weltmarkt zu verkaufen. Damit wollen wir kleine und mittelständische Unternehmen unterstützen, Beschäftigung und Lebensqualität steigern und eine kooperative, autonome und selbstverwaltete Gemeinschaft aufbauen.

Unsere Marken sind unverkennbar: sie kombinieren kulturelle Handwerkskunst aus regional gewonnenen Rohstoffen mit der gelebten Verantwortung sozialer wie ökologischer Werte. Das Ergebnis ist wertvolle Mode.

Schritt für Schritt wird unsere Community ein Eigenleben entwickeln, selbstständig wachsen und individuelle Ziele verfolgen können. Weitere äthiopische Unternehmen, die unsere Vision teilen, sind dazu eingeladen, ein Teil der Ethiopian Fashion Community zu werden.

So entsteht ein kooperativer Austausch, in dem sich alle gegenseitig unterstützen und weiterentwickeln können. Durch den wirtschaftlichen Erfolg ist es langfristig möglich, die Lebensqualität vieler Familien und die Schaffung von Arbeitsplätzen in Äthiopien zu steigern.

Dieses Projekt ist in Zusammenarbeit mit deutschen Entwicklungsorganisationen und wird unterstützt von:

The project is implemented by:
Ein wichtiger Partner unseres Projekts ist die Sequa GmbH. Sequa ist eine weltweit tätige gemeinnützige Entwicklungsorganisation und fungiert als operativer Sponsor dieses Projekts. Gesellschafter von Sequa sind die vier Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft: BDA, BDI, DIHK und ZDH und darüber hinaus die GIZ (seit 2010).
The project is supported by:

Invest for Jobs konzentriert sich auf drei große Förderbereiche:

  • die Überwindung von Investitionshemmnissen
  • die Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen
  • und die Investition in aufstrebende Cluster und Branchen. 

 

Um nachhaltige Arbeitsplätze, Ausbildungsplätze und gute Arbeitsbedingungen zu schaffen, arbeitet Invest for Jobs sowohl mit Unternehmen und Investoren als auch mit Universitäten und Berufsschulen, Handelskammern und der Zivilgesellschaft zusammen.

The project is financed by:

Die GIZ kooperiert nicht nur mit deutschen Regierungsinstitutionen, sondern auch mit wichtigen internationalen Nichtregierungsorganisationen wie der EU, der WHO und der UN. Die GIZ ist der finanzielle Träger dieses Projekts.

Als Dienstleister im Bereich der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung und der internationalen Bildungsarbeit setzt sie sich für die Gestaltung einer lebenswerten Zukunft in der Welt ein. Gemeinsam mit den Auftraggebern und Partnern generiert die GIZ Ideen für politische, soziale und wirtschaftliche Veränderungen und setzt diese um.
Die GIZ arbeitet flexibel, um effektive und effiziente Lösungen zu liefern, die den Menschen bessere Perspektiven bieten und ihre Lebensbedingungen nachhaltig verbessern.

On behalf of:

Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, ist eine Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland. Die Bundesregierung setzt sich in enger Zusammenarbeit mit der internationalen Gemeinschaft aktiv dafür ein, Armut zu bekämpfen, Ernährung zu sichern, Frieden, Freiheit, Demokratie und Menschenrechte zu etablieren, die Globalisierung sozial gerecht zu gestalten sowie Umwelt und natürliche Ressourcen zu erhalten.
Die Entwicklungszusammenarbeit ist eines der wichtigsten Instrumente, um diese Ziele zu erreichen. Die Bundesregierung betrachtet sie als ein Gebot der Menschlichkeit und der Vernunft. Entwicklungszusammenarbeit garantiert den Menschen in den Entwicklungsländern – und damit auch allen anderen – eine Zukunft.

Die Wirtschafts-Scouts für Entwicklung sind als entwicklungspolitische Experten in rund 40 Ländern der Erde tätig. Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ) beraten sie deutsche, europäische und lokale Unternehmen in entwicklungspolitischen Fragen und fördern durch Kooperationsprojekte verantwortungsvolles unternehmerisches Engagement. Die Wirtschafts-Scouts für Entwicklung arbeiten eng mit Partnern aus Wirtschaftsverbänden und -institutionen sowie aus der beruflichen Bildung in Deutschland und im jeweiligen Land zusammen.